Je mehr Licht über die Pupillen in den Körper dringe, desto größer sei die Produktion von Serotonin und Endorphinen – Botenstoffe, die euphorisierend und Lust steigernd wirken, wie die Verbraucherzeitschrift Guter Rat am Freitag vorab aus ihrer Dezemberausgabe berichtete.
In den vorwiegend dunklen Wintermonaten gehe die Ausschüttung dieser Hormone allerdings naturgemäß enorm zurück. Durch den Licht-Mangel produziere der Körper stattdessen um so mehr Melatonin – ein Lustkiller-Hormon, das die Aktivität bremst und müde macht, wie der Schlafmediziner Jürgen Zulley von der Universität Regensburg sagte.
Schon eine halbe Stunde Aufenthalt im spärlichen Tageslicht könne den Hormonhaushalt wieder ins Gleichgewicht bringen – und so die Libido anregen. Wichtig ist jedoch, dass es sich um natürliches Tageslicht handelt. Es reiche nicht, zu Hause oder am Arbeitsplatz möglichst viele Lampen einzuschalten.
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