Kürzlich fuhren 47 TeilnehmerInnen ins Gschnitztal nach Gschnitz, um da ” lebende Mühlendorf ” zu besichtigen. Ursprünglich gehörte Gschnitz wie die meisten Gemeinden des Wipptales, zur Urpfarre Matrei a.B. Zur selbständigen Gemeinde wurde Gschnitz erst im Jahre 1811. Derzeit leben 425 Einwohner auf 1242 m Seehöhe im hinteren Gschnitztal. Hier entstand das “lebende Mühlendorf”. Es ist ein spannendes Erlebnis für die ganze Familie. In liebevoller Handarbeit wurden die einzelnen “Almhütten” samt Kirche z.Hl.Josef, aufgebaut, in welcher die Arbeitsweise wie noch vor 100 Jahren dargestellt wird. Es ist ein einmaliges Naturerlebnis. Ein Dankeschön an die Führerin Roswitha Felder, welche uns die Geschichte der Handwerker aus früherer Zeit erläuterte und uns als 1. Seniorengruppe aus Vorarlberg, durch dieses Freilicht-Museum führte. Zum Schluss erklang in der sehr schönen kleinen Kirche das “Grosser Gott wir loben dich”. Nach einem Rundgang und kulinarischen Genüssen ging die Fahrt wieder Richtung Ländle, ein letzter Einkehrschwung zur allgemeinen “Stärkung” im GH. Troschana, Flirsch, durfte nicht fehlen. Obmann Walter Ludescher bedankte sich bei den Teilnehmern, sowie beim Fahrer Vinko.
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