Der Goldmedaillengewinner sagte, man habe ihm einen Namenswechsel nahegelegt. Dies sei aber keine Lösung. Er habe keine Angst. Er sei entsetzt, was sein Bruder getan habe. Najim Laachraoui war 2013 nach Syrien gereist. Auf die Frage nach Gründen sagte sein jüngerer Bruder: “Ich habe gesucht, aber nicht viel gefunden. Noch nicht…”
Mourad Laachraoui hatte schon nach den Anschlägen der Nachrichtenagentur Belga versichert, seit Februar 2013 keinen Kontakt zu seinem Bruder gehabt zu haben. In einem Schreiben hatte Mourad die Anschläge verurteilt und sich von Najim distanziert. In der vergangenen Woche holte er in der Schweiz den Taekwondo-Titel in der Kategorie bis 54 Kilogramm.
Bei den islamistischen Anschlägen waren im März am Flughafen und in der Brüsseler U-Bahn 32 Menschen ums Leben gekommen.
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