Syrischer Staudamm gebrochen: Zwei Tote
In der etwa 210 Kilometer nördlich von Damaskus gelegenen betroffenen Region wurden nach Krankenhausangaben bisher zwei Leichen entdeckt.
Die Wassermassen hätten Siedlungen und Felder überflutet, teilte das syrische Fernsehen mit. Örtliche Behörden begannen nach eigenen Angaben mit der Evakuierung der Bewohner. Hubschrauber waren im Einsatz, um weiteren Opfern zu helfen.
Risse im Damm waren nach Angaben der syrischen Nachrichtenagentur Sana bereits am Nachmittag entdeckt worden. Der Seisun-Damm ist nach syrischen Angaben der viertgrößte des Landes. Er fasst rund 70 Millionen Kubikmeter Wasser.
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