Der Cousin Assads, der bisher als mächtigster Geschäftsmann des Landes galt, wolle sich künftig wohltätigen Zwecken widmen und sein Geld spenden, berichteten die “New York Times” und die britische BBC, die sich auf syrische Fernsehsender beriefen. Nach Einschätzung der Zeitung bedeute dies, dass Assad so besorgt ist wegen der anhaltenden Proteste, dass er bereit ist, einen Verwandten zu opfern.
Der 41-jährige Makhlouf gilt in der Opposition als ein Symbol der Korruption in der syrischen Führung und der Exzesse. Immer wieder waren Büros seiner Mobilfunkfirma Syriatel angezündet werden.
(Quelle: APA)
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