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Sylvie hat Angst um ihr Baby

Aus dem van-der-Vaart-Fall (der Fußball-Star will unbedingt weg vom HSV und nach Valencia) wird jetzt ein Kriminalfall. Sylvie van der Vaart fürchtet um ihren einjährigen Sohn Damian.  

Wie Bild.de berichtete, entlädt sich gerade die Wut der Fans über die wilden Wechsel-Wünsche des ehemaligen HSV-Lieblings Rafael.

Beim Management der van der Vaarts in Holland gingen offenbar dutzende Droh-E-Mails ein.

Laut der deutschen Boulevardzeitung handelt es sich um Beschimpfungen der übelsten Sorte („Verschwindet aus Hamburg, oder…“) Beleidigungen gegen den Fußball-Profi und gegen seine Familie. Die schöne Sylvie fühlte sich daher ernsthaft bedroht. Freunde riefen vorsorglich die Polizei an.

Sylvie zu Bild: „Jetzt wird die Sache wirklich unschön. Ich habe Angst, sorge mich besonders um meinen Sohn. Gerade, wenn Rafael nicht in Hamburg ist.“ Vorsorglich verzichtet Frau van der Vaart deshalb erstmals Sonntag auf den Besuch eines Heimspiels des HSV…

Der Fall van der Vaart – der HSV hat inzwischen sogar den Weltverband Fifa und die Deutsche Fußball Liga (DFL) eingeschaltet.

Laut Fifa-Statuten darf ein Profi durch einen Konkurrenz-Club nicht zur Vertragsauflösung bewegt werden.

HSV-Sportdirektor Beiersdorfer schickte sofort einen deutlichen Brief an den FC Valencia. Die Bemühungen um van der Vaart seien „unverzüglich“ einzustellen, da der Spieler nicht zum Verkauf stünde.

Kopien dieser Briefe wurden auch an die DFL und die Fifa gesandt. Sollten Valencia Verstöße nachgewiesen werden können, drohen dem Verein hohe Geldstrafen.

(Quelle: bild.de)

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