Der bedrohlichste Brandherd nördlich der Hafenstadt sei eingedämmt, teilte der Feuerwehrchef des Bundesstaates New South Wales, Phil Koperberg, am Samstag mit. Allerdings seien im Ku-ring-gai Nationalpark rund 1.000 Hektar Land den Flammen zum Opfer gefallen.
Koperberg sagte nach Angaben der australischen Nachrichtenagentur AAP, feuchtere Witterung mindere die Gefahr eines neuerlichen Ausbruchs der Brände. Möglicherweise regne es sogar ein wenig.
Am Freitag hatten Buschfeuer im Norden, Süden und Westen von Australiens größter Stadt 500 Feuerwehrleute in Alarm versetzt. Die Einsatzkräfte waren bei ihrem Kampf gegen die Flammen unter anderem von acht Löschflugzeugen unterstützt worden. Die Behörden vermuten, dass einige der Feuer von Brandstiftern gelegt worden waren.
Die Buschfeuersaison in Australien ist im Vergleich zu den beiden vorangegangenen bisher glimpflich verlaufen. Während der Saison 2002/2003 waren bei verheerenden Bränden sieben Menschen getötet und rund 500 Häuser in Schutt und Asche gelegt worden. Rund drei Millionen Hektar Land verbrannten.
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