Trainer Gemaljevic erwartet sich eine weitere Steigerung seiner Mannschaft und hofft auf einen Punktegewinn. Einen Schritt nach vorne machte – so Gemaljevic – Bregenz vom LASK-Spiel zur Partie gegen Austria. Dass im Rapid-Spiel eine weitere Steigerung kommen muss, um punkten zu können, sind sich sowohl “Gemma” als auch Ove Flindt bewusst.
Erstmals sind alle Spieler fit, so hat das Bregenzer Trainerduo die Qual der Wahl. Roland Kornexl dürfte seinen Liberoposten behalten, seine Leistung wurde positiv beurteilt. Erstmals könnte Hans Kogler von Beginn an dabei sein, auch Emanuel Agbo ist ein Thema. Ove Flindt hat Rapid beim Derby beobachtet, entscheidend wird sein, ob das Trio Savicevic – Lagonkakis – Majidi, das perfekten Positionswechsel praktiziert, entschärft werden kann.
Von der Leistung der Wiener Austria – am Samstag Gegner von Lustenau – nicht sehr beeindruckt zeigte sich Goran Stanisavljevic: Vor allem in der Defensive sah der Lustenau-Trainer große Schwächen, die Austria wird versuchen, diese in Wien zu nützen. Auch die körperlich noch nicht optimale Verfassung der Wiener ist “Stani” aufgefallen, er erwartet eine “müde” Austria. Als stärksten Mannschaftsteil der Wiener sah der Neo-Trainer den Angriff, allen voran Mayrleb, dem besonderes Augemerk gelten wird.
(Bild: VN)
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