Jetzt prüft Masseverwalter Lukas Pfefferkorn, wem was gehört. Erst wenn die Besitzverhältnisse geklärt sind, wird klar sein, wie viel übrig bleiben wird, um die Konkursforderungen abzudecken, so der ORF. Pfefferkorn rechnet mit rund 100.000 Euro.
Die interessanten Aktiva-Posten bei SW Bregenz sind dabei die noch ausstehenden Fördergelder des Landes sowie offene Zahlungen der Bundesliga, so Pfefferkorn.
Die Passiva wurden vom Klub mit 6,3 Millionen Euro angegeben. Vom Konkursverfahren sind sieben Dienstnehmer und 70 Gläubiger betroffen. Ende August endet die Anmeldefrist für die Konkursforderungen.
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