Luggi Reiner: „Pflichtaufgaben sind die Schwersten“BREGENZ. Eine sportliche Gemeinsamkeit hatten SW Bregenz Trainer Luggi Reiner und Austria Lustenau Amateure Neo-Coach Harald Dürr schon in der Saison 1998/1999. Zu den glorreichen Zeiten von Austria Lustenau in der Bundesliga spielten Reiner und der ehemalige Grün-Weiß Publikumsliebling in derselben Mannschaft vor meistens mehreren tausenden Zuschauern in den Heimspielen. Über vergangene Zeiten werden sich die beiden Übungsleiter im Immo-Agentur Stadion aber höchstwahrscheinlich nur vor Spielbeginn kurz im Smalltalk unterhalten. Bregenz ist gegen die noch punktelose zweite Kampfmannschaft von der Austria auch in der Favoritenrolle. Allerdings, wenn die Fohlentruppe einige Kaderspieler in der Startelf haben, dann ändert sich diese Aufgabe. „Sogenannte Pflichtaufgaben sind oft die Schwierigsten. Aber wir sind gut drauf und in Bestbesetzung“, so Bregenz Coach Luggi Reiner. Sein Gegenüber Harald Dürr kennt aber die Erfolgsformel: „Wir müssen den Gegner im Spielaufbau schon stören und dürfen ihnen nicht viel Platz lassen. Meine Mannschaft ist noch im Lernprozess, da kommen oft kurze Schwächephasen vor“. In beiden bisherigen Spielen kassierte Austria Lustenau Amateure je fünf Gegentreffer, das muss die Dürr-Elf in dieser Höhe vermeiden
Transgourmet SW Bregenz – SC Austria Lustenau Amateure heute
Immo-Agentur Stadion, 17 Uhr, SR Rigger
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