Der heimische Serienmeister unterlag in Rijeka den Gastgeberinnen im Endspiel des Final-Four-Turniers mit 1:3. Im Spiel um Platz drei setzte sich Nova Gorica gegen Branik Marburg 3:0 durch.
Zunächst sah es noch gut aus für die Schwechaterinnen, die wie im Semifinale am Ende des ersten Satzes Nervenstärke bewiesen und diesen nach einem Rückstand und Abwehr von zwei Satzbällen noch mit 27:25 für sich entschieden. Die Mannschaft von Coach Vlado Sirvon wurde für diese Kampfkraft aber nicht belohnt, das Heimteam steckte nicht auf und holte Satz zwei vor rund 600 Zuschauern glatt mit 25:15. Im dritten Durchgang führte SVS zwar mit 15:13, doch ZOK Rijeka holte den Satz noch mit 25:22 und gewann schließlich Satz vier klar mit 25:14.
Zu viele Eigenfehler, vor allem bei der Annahme, brachten die Entscheidung für das beste Team des Grunddurchgangs. “Natürlich wollten wir den Titel. Es wäre vermessen, mit dem Finaleinzug nicht zufrieden zu sein. Die beiden Champions-League-Teams haben sich durchgesetzt, Rijeka konnte im entscheidenden Moment noch um den Tick zulegen”, resümierte SVS Obmann Karl Hanzl nach dem Spiel. SVS Post will nun bis Mitte April den nationalen Titel erfolgreich verteidigen.
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