Für Svindal ist dies saisonübergreifend bereits der vierte Weltcup-Sieg im Super-G hintereinander, der Norweger ist in dieser Disziplin nur schwer zu schlagen. Heute wäre es aber durchaus möglich gewesen, vor allem die beiden ÖSV-Läufer Matthias Mayer und Georg Streitberger hätten Svindal biegen können, im letzten Streckenabschnitt verloren aber beide Österreicher die entscheidenden Zehntel. Mit den Plätzen zwei (Mayer) und drei (Streitberger) darf man aus heimischer Sicht dennoch sehr zufrieden sein. Mit Hannes Reichelt (6.), Max Franz (7.) und Joachim Puchner (8.) landeten drei weitere ÖSV-Läufer in den Top 10, ein mannschaftlich hervorragendes Ergebnis. Generell darf man im österreichischen Lager nach dem Speedauftakt durchaus positiv Bilanz ziehen. Für Svindal ist Lake Louise ein wirklich guter Boden, dies war nun schon der sechste Sieg an diesem Weltcup-Ort. Gleichzeitig war es der insgesamt 22. Weltcupsieg für Svindal, der Kjetil-Andre Aamodt damit als erfolgreichsten Norweger abgelöst hat.
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