Hinter dem Olympiasieger 2002 folgten der Salzburger Michael Walchhofer (+0,16), der Schweizer Didier Cuche (0,17), der Salzburger Hermann Maier (0,76) sowie der US-Amerikaner Bode Miller (0,83), der in Bormio WM-Gold in Abfahrt und Super G geholt hatte.
ÖSV-Herrenchef Toni Giger berichtete nach dem Training von ungewohnt warmen Temperaturen und einer hoch selektiven Stelvio-Piste: Die Piste in Bormio ist von oben bis unten selektiv wie Jahre nicht. Eine knackige, sehr unruhige Piste.
Das starke Trainingsergebnis mit drei ÖSV-Läufern in den Top-4 sieht Giger so wie die durchwachsenen Resultate der vergangenen Wochen gelassen. Training ist Training und Wettkampf ist Wettkampf. Aber es gibt nur sehr wenige Strecken, die uns nicht entgegenkommen. Unsere Mannschaft ist schnell und stark. Das habe ich immer betont.
Wie das Training zeigt, haben Alte Hasen in Bormio traditionell einen gewaltigen Vorteil – Routine ist hier stets Trumpf. Routiniers tun sich auf einer Strecke wie Bormio traditionell leichter, weiß auch Giger, der neben den Top-5 des Trainings auch Ambrosi Hoffmann (SUI) und Gesamt-Weltcup-Leader Aksel Lund Svindal (NOR) auf der Rechnung hat.
Die Aufstellungsfrage haben die Österreicher so geklärt: Von den zwölf im Training gestarteten Läufern werden am Donnerstag Thomas Graggaber und Norbert Holzknecht zuschauen müssen.
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