Andreas Prenn, Leiter der Supro – Werkstatt für Suchtprophylaxe, informierte in Ludesch über präventive Maßnahmen und deren Grenzen.
Mitglieder der Blumenegger Ortsvereine und Feuerwehren sowie die dort ansässigen Wirtsleute und Jugendausschüsse kamen am Mittwoch, 25. Jänner in der Villa Falkenhorst zusammen. Nach einleitenden Worten des Thüringer Bürgermeisters Harald Witwer wurden dort von Andreas Prenn die Grenzen und Möglichkeiten der Sucht-Prävention, auch im Hinblick auf Vereine und deren Arbeit mit Jugendlichen, erörtert. „Vereine leisten viel im Bereich Jugendarbeit und sind sich ihrer sozialen Verantwortung und Vorbildwirkung durchaus bewusst. Meiner Erfahrung nach sind Jugendliche, die aktiv in Vereinen sind, weniger gefährdet, süchtig zu werden“, schildert Suchtexperte Andreas Prenn.
Die Gäste des Abends, darunter auch Wilhelm Müller, Bürgermeister der Gemeinde Thüringerberg, erhielten wertvolle Auskünfte über Suchtmittel, Jugendschutzgesetz und erhielten Einblick in mögliche Ursachen für die Entstehung von Suchtkrankheiten. „Das Feedback der Besucher war enorm positiv“, freut sich Organisator und
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