Superstar Ronaldo sieht weltweit keinen berühmter als ihn
Trump würde er gerne einmal zu einem Gespräch treffen: "Er ist einer der wichtigsten Menschen auf der Welt." Trump könne Dinge geschehen machen und "die Welt verändern", betonte Ronaldo und verknüpft damit die Hoffnung auf mehr Frieden in der Welt.
Ronaldo rechtfertigte im Gespräch mit dem britischen Moderator Piers Morgan auch seine Entscheidung, nicht auf der Beerdigung seines Nationalmannschaftskollegen Diogo Jota gewesen zu sein. Seit dem Tod seines Vaters sei er nicht mehr auf einer Beerdigung gewesen. Wäre er nun zu Jotas Begräbnis gekommen, hätte er die gesamte Aufmerksamkeit auf sich gezogen, was er nicht wollte. "Wo immer ich hingehe, ist ein Zirkus", sagte Ronaldo.
(APA/dpa)
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