Sudan: Sechs Blauhelmsoldaten im Sudan getötet
Guterres ermahnte die Konfliktparteien, UN-Personal und Zivilisten zu schützen. Der Vorfall ereignete sich in Kadugli im sudanesischen Bundesstaat Südkordofan. Die UN-Mission mit ihren rund 4.000 Soldaten und Polizisten ist zuständig für die nahe gelegene Region Abyei, die zwischen dem Südsudan und dem Sudan umstritten ist. Die sudanesische Armee beschuldigte die Miliz Rapid Support Forces (RSF), den Angriff verübt zu haben. Diese äußerte sich zunächst nicht dazu.
Seit April 2023 gibt es im Sudan einen Bürgerkrieg, in dem sich die sudanesische Armee und die RSF gegenüberstehen. Zuletzt hatte es verstärkt Kampfhandlungen in der Region Kordofan gegeben.
(APA/dpa)
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