Gefährliche Situationen ergaben sich durch lose Gegenstände, die von den Windböen durch Straßenbereiche katapultiert wurden, Verkehrsteilnehmer irritierten und diese z.T. zum Stehenbleiben gezwungen wurden. Radfahrer wurden von den heftigen Böen beinahe umgeworfen und am Weiterfahren gehindert. Sehbehinderungen ergaben sich ebenfalls durch aufgewirbelte Staubfontänen und losgerissenes Blattwerk. Besondere Gefahrenquellen entstanden unter abbrechenden Ästen von Laubbäumen, die allerorts am Boden sichtbar wurden. Die Feuerwehren der Stadt waren im Dauereinsatz und erledigten von der notwendigen Absperrung von Gefahrenbereichen bis hin zur professionellen Entschärfung der Gefahrensituation alle anstehenden Arbeiten. Hier galt es sowohl umgestürzte oder abgeknickte Bäume auf öffentlichen Flächen als auch auf privatem Grund zu beseitigen. Besonderes Augenmerk wird auf Spielplätze zu richten sein, die ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wurden.
kiwi
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