Weitere 109 Angehörige des Villacher Pionierbataillons 1 waren seit Dienstag früh in Sirnitz im Kärntner Bezirk Feldkirchen tätig. Das berichtete das Verteidigungsministerium in einer Aussendung.
In der Steiermark arbeiten die Heeresangehörigen gemeinsam mit zivilen Einsatzkräften daran, Leitungstraßen freizulegen, die Herstellung der Stromversorgung zu unterstützen sowie öffentliche Straßen frei zu schneiden. Besonders betroffen waren laut Verteidigungsministerium der Raum Anger (Bezirk Weiz), Gösselhof und Schloss Külml bei Anger, wo ein Zug der ABC Abwehrkompanie Stabsbataillon 7 mit 59 Mann eingesetzt waren. Im Ort St. Pangratzen war ebenfalls ein Zug mit 60 Mann mit der Schadensbehebung beschäftigt und südlich des Kraftwerks Voitsberg kam ein Katastropheneinsatz-Zug des Jägerbataillons 17 mit 27 Mann zum Einsatz.
In Kärnten arbeiteten die Kräfte des Pionierbataillons 1, im Ort Sirnitz die Infrastruktur wieder herzustellen und die Straßen zu den abgeschnittenen Ortschaften befahrbar zu machen. Sollte es notwendig sein, stehen für die Steiermark und Kärnten je eine Katastropheneinsatz-Kompanie als Reserve bereit, so das Verteidigungsministerium.
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