Kiyora. So heißt die neue Kleinwagen-Studie von Mazda. Bei dem knapp vier Meter langen Cityflitzer ist der Name Programm. Kiyora, das bedeutet soviel wie pure Reinheit und so zeigt sich Madza mit seinem Konzeptauto in Sachen Umweltfreundlichkeit ganz nah am Puls der Zeit.
Der Kiyora besticht durch seine fließenden Kurven und Linien. Dabei hat sich Mazda an seinem bisherigen Designprinzip Nagare orientiert, inspiriert durch Formen der Natur, wie wogende Wellen und rauschendes Wasser. Dank seines Kohlefaserrahmens und zahlreichen Leichtbaumaßnahmen bringt das Fahrzeug lediglich 900 Kilogramm auf die Waage. So wurden bspw. alle Scheiben statt aus schwerem Glas, aus hochfestem und durchsichtigem Polycarbon angefertigt. Im Innenraum warten vier Sitzplätze, wobei sich die beiden Rücksitze erst zu richtigen Sitzen formen, wenn sich der Passagier bequem in das gespannte Tuch fallen lässt.
Außerdem gibt es Liquid-Kristall-Displays, bei denen man die Anzeigen und Bedienmodule manuell mit dem Finger verschieben kann. Die Fahrerkabine als Erholungsraum von den Reizen der Großstadt. Ein Aktivkohlefilter im Armaturenbrett filtert alle störenden Stadtgerüche! und durch ein Loch im Dach wird Regenwasser gesammelt, das über ein Filtersystem direkt in Trinkwasser umgewandelt wird. Für den Antrieb sorgt ein Vierzylinder-Benziner der nächsten Mazda-Generation mit effizienter Start-Stopp-Automatik. Der Mazda Kiyora. Erst eine Studie, aber schon jetzt ein potentieller Trendsetter.
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