Erfreulich das Comeback-Rennen des Andelsbuchers Clemens Dorner, der mit 1,11 Sekunden Rückstand den elften Platz erreichte, Frederic Berthold wurde 14. (+1,34).
Elf Monate nach der schweren Knieverletzung mit Patellesehnenriss, Kreuzband- und Seitenbandriss gab Dorner sein Renn-Comeback.
Nach langem Therapie- und Aufbautraining absolvierte der Andelsbucher erst vergangene Woche die ersten rennmäßigen Trainingsläufe auf der Reiteralm. „In Anbetracht seiner Verletzung und des Trainingsrückstandes, waren wir doch alle positiv überrascht von dem was Clemens in diesen wenigen Trainingsläufen zeigte“ so ÖSV-Coach Christoph Alster. In Absprache mit den Trainer und Therapeuten wurde schließlich grünes Licht für einen ersten Renneinsatz gegeben.
„Es war heute vor allem mental eines meiner schwierigsten Rennen überhaupt. Vor zwei Monaten wusste ich nicht einmal, ob ich je wieder ein Rennen fahren kann. Ich habe mich noch nie über einen zwölften Platz so gefreut. Allerdings wird es noch länger dauern, bis ich wieder regelmäßig Rennen fahren kann. Ich werde versuchen, mich Schritt für Schritt wieder an die Belastungen heran tasten und das machen, was mein Knie zulässt“, meinte Dorner, der den zweiten Super-G ausließ.
Bei diesem zweiten Rennen war neuerlich Johannes Stroiz der beste Vorarlberger, er klassierte sich diesmal an der achten Stelle.
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