Rendite, Sicherheit und Verfügbarkeit sind dabei die„Eckpunkte“ der sogenannten Veranlagungspyramide. Die Basis dieser Pyramide bilden das klassische Sparbuch und der Bausparvertrag. Beides sind sichere Veranlagungen, versprechen aber eine geringere Rendite. Veranlagungen in Anleihen der unterschiedlichen Bonitäten und Laufzeiten sind der nächste Schritt im strukturierten Vermögensaufbau. An der Spitze der Pyramide stehen Aktien. Sie bringen eine höhere Rendite, man sollte sich aber auch bewusst sein, dass diese Veranlagungs-Formen Kursschwankungen unterliegen können.Am besten ist es, sein erspartes Geld auf die verschiedenen Arten aufzuteilen. Als Notgroschen wären etwa drei Monatsgehälter auf einem Sparbuch sinnvoll um bei unerwartet auftretenden Ereignissen sofort Geld zur Verfügung zu haben. Daneben eignen sich Anleihen(-fonds) und Aktien (-fonds), um zu einer größeren Rendite zu gelangen. Der Mix der Arten reduziert das Risiko und bringt dennoch oft schöne Gewinne.
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