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Streit um Hund endete mit Stichverletzung

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Der Streit um einen Hund hat am Sonntag in Wien-Ottakring mit Stichverletzungen geendet. Eine 28-jährige hatte das Tier geschlagen, nachdem es ihre Hausschuhe zerbissen hatte.

Die Mitbewohnerin, der der Hund gehörte, attackierte daraufhin die Frau mit einem Messer. Die 19-jährige Sabrina M. gab an, ihren Hund beschützen zu wollen. Jedenfalls kam es zwischen den Frauen zu einer verbalen Auseinandersetzung, die bald in Handgreiflichkeiten übergegangen ist. Plötzlich hatte die Besitzerin laut Polizei ein Messer in der Hand, mit dem sie ihrer Kontrahentin Stichwunden im Achselbereich und im Hinterkopf zufügte.

Das inzwischen aus dem Spital entlassene Opfer konnte sich gegenüber der Polizei an den Vorgang nicht mehr genau an den Vorfall erinnern. Die Hundebesitzerin gab hingegen an, die Mitbewohnerin sei ihr ins Messer gerannt. Sie wurde festgenommen.

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