Streiks in der Sozialwirtschaft gehen heute zu Ende
Nach einem kurzen "Weihnachtsfrieden" ist man auch im Jänner bereit für weitere Maßnahmen, sollten diese nötig sein. "Wir gehen mit großer Motivation ins neue Jahr und können selbstbewusst sagen, dass wir noch weiteres Mobilisierungspotenzial haben", so Chefverhandlerin Eva Scherz gegenüber der APA. Das letzte Angebot der Arbeitgeber sah eine Lohnerhöhung von 1,72 Prozent für das Gesamtjahr 2026 vor. Von den rund 130.000 Beschäftigten der Sozialwirtschaft werde das als "unzureichend" empfunden, so die Gewerkschaft.
(APA)
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