Den Erfolg der Freiheitlichen führte er auf die “klare Positionierung als Heimatpartei” zurück. Das Ergebnis sei eine “klare Absage” gegen jene, die gegen die FPÖ kampagnisierten: “Die Ausgrenzer und Hassprediger haben verloren”, erklärte Strache in einer Aussendung.
Der FPÖ-Chef befürchtet allerdings, dass SPÖ und ÖVP “einmal mehr nicht die richtigen Schlüsse” ziehen. Stattdessen dürften sie “ihre taktischen Spielereien auf Bundesebene fortsetzen”. Die großen Probleme hingegen werden zum Nachteil der österreichischen Bevölkerung weiter liegen gelassen, so Strache.
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