Strabag setzte sich gegen Deripaska durch

Deripaska hielt über die russische Firma MKAO Rasperia Trading einen Anteil am Baukonzern und hatte sich vor Gericht gegen eine Entmachtung durch die Mehrheitsaktionäre gewehrt. Der Oberste Gerichtshof (OGH) gab nun der Strabag recht. Deripaska hat seine Anteile mittlerweile verkauft.
Strabag setzte sich per Gericht gegen Deripaska durch
Unterdessen hatte auch die Raiffeisen Bank International (RBI) ihr Interesse an dem Aktienpaket bekundet. Sie würde den Strabag-Anteil von 27,8 Prozent von der russischen Aktiengesellschaft Iliadis JSC übernehmen. Der mögliche Kaufpreis wurde von Raiffeisen mit 1,5 Mrd. Euro beziffert.
(APA/Red)
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