Die Regierung der Republika Srpska beschloss am Donnerstag, dem an der Wiener Börse notierten Baukonzern die Lizenz für den Bau von 432 Autobahnkilometern in dem bosnischen Teilstaat zu erteilen. Nach ersten Schätzungen ist der Auftrag rund 3 Mrd. Euro wert, berichtete die kroatische Nachrichtenagentur Hina.
Die Strabag werde nicht nur den Bau der Schnellstraßen übernehmen, sondern auch für Finanzierung und Betrieb sorgen, betonte der bosnisch-serbische Regierungschef Milorad Dodik in Banja Luka. Es seien jedoch noch einige “technische Fragen” zu klären, bevor der Vertrag unterschrieben werden könne. Dodik erwartet den Vertragsabschluss innerhalb von drei Monaten.
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