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Stolz und Kritik

Die Jahreshauptversammlung von Austria Lustenau brachte keine wesentlichen Neuerungen im Klub. Zum Stolz über die Zugehörigkeit zu den 20 besten Klubs in Österreich gesellte sich aber auch Kritik an den Darbietungen in der Herbstmeisterschaft.

Schon in seiner Eröffnungsrede ließ der einstimmig wiedergewählte Präsident Hubert Nagel seiner Enttäuschung über die teilweise unbefriedigenden Auftritte der Erstligaelf und dem großen Rückstand auf Mattersburg freien Lauf. “Doch von Aufgeben ist keine Rede. Wir werden bis zum letzten Spiel unsere Chance suchen. Wenn es heuer mit dem Aufstieg nicht klappt, versuchen wir es eben in der nächsten Saison”, gab sich Nagel kämpferisch.

Der große Beifall für seine Wiederwahl als Präsident “gebe ihm Kraft, das Ziel weiter zu verfolgen”. Ansonsten bestimmte Optimismus und Zusammenhalt die Jahreshauptversammlung im Glashaus des Reichshofstadions. Erfreulich fiel der Bericht von Finanzreferent Günther Fitz aus. Das Budget von 1,42 Mill. Euro ist gesichert, im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte die Austria das Eigenkapital auf 300.000 Euro aufstocken.

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