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Feldkirch: Stofftiere heilen im Teddybärenkrankenhaus

©VOL.AT/Rauch
Vom 24. bis 26. September wird das Landeskrankenhaus Feldkirch wieder zum Teddybärenkrankenhaus. Kindergartenkinder verarzten gemeinsam mit Medizinstudenten ihre Stofftiere und lernen so, dass man vor dem Krankenhaus keine Angst haben muss.
Teddybärenkrankenhaus Feldkirch 2018

Bereits zum dritten Mal ist das Teddybärenkrankenhaus im Landeskrankenhaus Feldkirch zu Gast. Der Ablauf ist wie im echten Krankenhaus: Das Kind wird vom Teddyarzt empfangen und meldet sein Kuscheltier als Patient an. Im Wartezimmer können sie malen, bis ein anderer Teddyarzt sie als Angehöriger und den Kuscheltierpatient zur Untersuchung abholt.

Bei der Untersuchung lernen die Kinder spielerisch Röngten, EKG, Labor und Chirurgie kennen und arbeiten bei der Heilung ihrer Stofftiere aktiv mit. Nach der Untersuchung folgt der Gang in die Apotheke, in der gegen Rezept Teddybären-Medikamente wie Bauchwehbirne oder Kopfwehbanane ausgegeben werden.

Das Teddybärenkrankenhaus 2017

Neun Medizinstudenten rund um Vanessa Dunst aus Göfis organisieren das Teddybärkrankenhaus ehrenamtlich und eigenständig, alle sind mit viel Herzblut dabei. Alle neun sind Mitglieder der Austrian Medical Students‘ Association (AMSA), ein Verein österreichischer Medizinstudenten, der hinter dem Teddybärkrankenhaus, internationalen Studentenaustauschen, Sexualaufklärung an Schulen (“Achtung°Liebe”), Aktionen zum Welt-Aids-Tag, Ernährungsberatung an Schulen (“Grips statt Chips”) und Nichtraucherkampagnen steht. Dr. Dominik Klug hatte ursprünglich die Idee, das Teddybärkrankenhaus nach Vorarlberg zu bringen.

Das Teddybärenkrankenhaus 2016

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