Am Folgetag besuchten zwei Weissstörche den Horst und erkundeten, von beiden Türmen aus, die Lage. Dass es sich um die selben Tiere wie im Vorjahr handelt ist wahrscheinlich. Die kalten Temperaturen sind laut Reto Zingg, vom Verein Rheintaler Storch, für die Tiere nicht lebensbedrohlich. „Die Vögel spüren, dass es demnächst wärmer wird, dann werden sie genügend Nahrung in Form von Regenwürmern, Mäusen und Amphibien auf der Laichwanderung finden“, so Zingg – und ergänzt: „Störche können ohne Probleme auch eine zeitlang hungern.“ LAI
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