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Stockholm: Nobelpreis für Geruchsforschung

Den Nobelpreis für Physiologie und Medizin 2004 erhalten die beiden US-Forscher Richard Axel und Linda B. Buck. Das gab das Nobelpreiskomitee am Montag in Stockholm bekannt.

Die beiden Wissenschafter wurden für ihre Entdeckungen auf dem Gebiet der „Geruchsrezeptoren und des Geruchssinnes“ geehrt. Sie hätten hier Pionierarbeit geleistet, hieß es in der Begründung.

Die Auszeichnung ist – wie im Vorjahr – mit zehn Millionen schwedischer Kronen (rund 1,1 Mio. Euro) dotiert. Im Vorjahr ging die begehrte Auszeichnung an Paul C. Lauterbur (USA) und Sir Peter Mansfield (Großbritannien) für bahnbrechende Arbeiten bei der Entwicklung der Magnetresonanz als bildgebende Technik in der Medizin.

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