Ist das der Fall, treten die beiden Stimmenstärksten zwei Wochen später – am 24. April – zu einer Stichwahl an.
Im Jahr 2000 fand eine solche Stichwahl in Lustenau, Weiler, Bludesch und Bludenz statt. In drei Fällen setzten sich damals die amtierenden Bürgermeister Grabher (Lustenau), Kraft (Bludenz), Walter (Bludesch) durch, lediglich in Weiler zog der Ortschef den Kürzeren. Bürgermeister Boss verlor sein Amt an Parteikollegin Bawart, die aus einem Grund kandidiert hatte: Boss hatte ihr bei seiner Listenerstellung nicht wie erhofft den Posten der Vizebürgermeisterin angeboten.
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