"Die ersten Zahlungen an das Finanzamt sind bereits sechsstellig geleistet", schrieb der in den USA lebende Künstler am Montag auf Instagram.
"Es dauert noch, aber ich werde alles bezahlen", versprach er. In dem Interneteintrag nannte Wendler eine Summe von 1,2 Millionen Euro "Nachzahlung".
"Nicht in der Lage, auf einen Schlag zu bezahlen"
Hintergrund der Steuernachzahlung ist nach Angaben seines Managers Markus Krampe die nachträgliche Einstufung eines inzwischen verkauften Gestüts in seiner Heimatstadt Dinslaken als "Liebhaberei" durch die Finanzbehörden. Die Überlegung, gegen die Forderung gerichtlich vorzugehen, habe Wendler verworfen, "weil es keine große Aussicht auf Erfolg hatte", sagte Krampe.
Der "Bild"-Zeitung (Montag) sagte Wendler: "Im Moment bin nicht in der Lage, meine Schulden auf einen Schlag zu bezahlen. Ich versuche aber alles, mit Auftritten die Finanzamtsschuld über eine Million Euro zu begleichen." Dazu solle es "zeitnah" einen Verhandlungstermin mit dem zuständigen Finanzamt geben.
(APA)
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