„Sollte das Gesetz so umgesetzt werden, ist es der Untergang vieler Vereine.“ Alexander Kutzer, Manager vom Eishockeyklub Dornbirner EC, malt angesichts der Pläne aus dem Finanzministerium ein düsteres Szenario für den Mannschaftssport – auch in Vorarlberg. Denn laut einem Entwurf von Finanzminister Hans Jörg Schelling soll ab dem 1. Jänner 2017 ein Verein in den Profibereich fallen, wenn mehr als die Hälfte der Spieler 1144 Euro brutto verdienen. In Vorarlberg würde es neben den Fußballern aus Altach und Lustenau auch den Eishockeyverein aus Dornbirn sowie die Handballer aus Bregenz und Hard treffen. Konkret heißt das: Gründung einer Kapitalgesellschaft, Umsatz- und Körperschaftsteuer abführen.
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