Im Jahresvergleich ist die Nachfrage ähnlich wie in den Jahren davor um 1,1 Prozent gewachsen, geht aus einer Studie hervor.
Energiehäuser sind laut Studie auf dem Vormarsch, während Passivhäuser stagnieren. Vor allem die hohen und sich ständig verteuernden Energiepreise, die mit Anfang 2008 eingeführte Pflicht zur Vorlage eines Energieausweises und die mediale wie politische Beachtung des Themas wirken sich auf die Bauweisen im Hausbau aus: 2007 konnten bereits mehr als 86 Prozent der neu errichteten Fertighäuser den Niedrigenergie-Standard aufweisen.
Seit 2004 ist der Anteil um 0,6 Prozentpunkte gestiegen, bis 2009 sei von einem weiteren Anstieg um 1,1 Prozentpunkte auf dann 87,3 Prozent auszugehen. Der Anteil der Passivbauweise hingegen stagniert bei 9,2 Prozent. Ohne gesetzliche Steuerung werde ihre Bedeutung auch in den nächsten Jahren beschränkt bleiben.
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