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Österreich gewinnt Pinter-Memorial

Zehn Nationen und sechs österreichische Bundesländer beteiligten sich am "12. internationalen Attila-Pinter-Memorial" in Innsbruck.

Das Beste am vom ASVÖ und vom Tiroler Turnverband gemeinsam veranstalteten Nachwuchs- und Jugendmeeting für Kunstturnen und Rhythmische Gymnastik: Der Mannschafts-Gesamtsieg sowie zwei Klassen-Einzelsiege gingen an Österreich: Elisa Hämmerle (V) und Matthias Schwab (V) gewannen die Jugendklassen im Turnen. Die gastgebenden Tiroler/innen überzeugten mit einem Dutzend Top10-Plätzen in den insgesamt sieben Bewerben.

Das Attila-Pinter-Memorial erinnert an den 1997 viel zu früh verstorbenen Trainer im Leistungszentrum Innsbruck. Die Veranstaltung bestach auch 2009 durch ihre im Nachwuchsbereich europaweit einzigartige Kombination von Kunstturnen und Rhythmischer Gymnastik. Tirols Turnpräsident Mag. Robert Mader: “Ein spezielles Flair. In außergewöhnlicher Weise wurden Kraft und jugendliche Eleganz, Ästhetik und Körperbeherrschung vereint”. Zur Verdeutlichung: Hinter diesen Worten standen zum Beispiel technisch ausgereifte Doppelsalti sogar schon von den jüngsten Turnerinnen.

Im Kunstturnen und in der Rhythmischen Gymnastik wird im Kindes- und Jugendalter deutlich konsequenter trainiert, als in fast allen anderen Sportarten. Manche meinen, diese kleinen Nachwuchs-Hochleistungssportler/innen hätten durch die Trainingsbelastung weniger vom Leben. Wer in Innsbruck zugesehen hat, der weiß: Das Gegenteil vom Klischee ist der Fall, der Turnsport eine selbstbewusst-fröhliche und motivierende Lebensschule mit Mehrwert!

Quelle: Presseaussendung ÖFT

 

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