Und 2021 ist noch etwas anders. Sie dürfen nicht in die Häuser und auch nicht singen.
Lockdown-bedingt ziehen die Sternsinger diesmal nur in manchen Gemeinden von Haus zu Haus und sammeln Spenden für die Entwicklungshilfe - ohne zu singen und Wohnräume zu betreten und mit Mundnasenschutz. Zugleich bietet die Dreikönigsaktion (DKA) der Katholischen Jungschar, die sich um den Einsatz der Spendengelder kümmert, auf www.sternsingen.at/virtuellerbesuch virtuelle Glück- und Segenswünsche der Sternsinger für das neue Jahr, die man auch weiterschicken kann.
Für notleidende Menschen
"Mit den gesammelten Spenden tragen die Sternsingerinnen und Sternsinger der Katholischen Jungschar den Segen auch in die Welt hinaus. Die Spenden für notleidende Mitmenschen in den Armutsregionen der Welt sind nötiger denn je. Die Coronapandemie hat die bittere Armut noch verstärkt", hält die DKA in einer Aussendung fest.
Hilfe für Südindien
Die Einnahmen des diesmaligen Sternsingens kommen insbesondere Projekten in den südindischen Unionsstaaten Andhra Pradesh und Telangana zugute. Die geförderten Projekte helfen lokalen Bauern und Fischern, mittels biologischen Wirtschaftens ihren Lebensunterhalt besser zu bestreiten und die Ernährung ihrer Familien zu sichern.
(APA)
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