Gerade alte Menschen machen sich Gedanken darüber und nehmen deshalb nur noch ungern Tiere auf. VOL Live hat sich deswegen mit Tierpsychologin Andrea Mitterer unterhalten.
“Tiere sterben in der Regel nicht mit den Herrchen mit. Es ist aber abhängig von der Tierart, wie weit sie bindungsbereit zu einem Menschen ist”, sagte Andrea Mitterer. Bei der Tierart muss zwischen Kleintieren wie zum Beispiel Mäusen und Hamstern und Vierbeinern, wie Katze und Hund unterschieden werden. “Ein Goldfisch wird sicher nicht dieselbe Beziehung zum Menschen aufbauen, wie etwa ein Hund,” fügt sie noch hinzu.
Falls Senioren sich ein Tier wünschen, zu dem sie eine feste Beziehung aufbauen, empfiehlt es sich, ein älteres Tier aufzunehmen. Diese sind ruhiger und verschmuster als Jungtiere. Außerdem müssen sich die alten Menschen keine Gedanken über die nächsten 10 oder sogar 20 Jahre machen.
Im Todesfall des Tierhalters, kommt ein Haustier in die Erbschaft, falls dies vorher noch nicht anders geregelt wurde.
Tierpsychologin Andrea Mitterer im VOL Live-Interview:
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