Sie habe nicht am Steuer des Unfallwagens gesessen, sagte die 37-Jährige in einem am Mittwoch vorab veröffentlichten Interview der Zeitschrift „Bunte“. Nach Angaben der Illustrierten ist es das erste Mal seit dem Unfall vor 20 Jahren, dass sich Stephanie zu dem Hergang äußert.
Vom Beifahrersitz habe sie alles getan, um den Wagen anzuhalten:
Den Automatik-Hebel auf „Park“ gestellt und die Handbremse gezogen. „Hat meine Mutter das Bremspedal mit dem Gaspedal verwechselt? Ich weiß es nicht, sagte sie dem Blatt zufolge. Nach dem Unfall habe sie aus der Fahrerseite herausklettern müssen, weil die Beifahrerseite völlig zerschmettert worden sei.
Eine angebliche Auseinandersetzung mit ihrer Mutter am Vorabend des Unfalls sei „reine Erfindung“. Sie habe sich nichts vorzuwerfen:
„Außer, dass ich noch da bin und das Drama überlebt habe“, sagte Stephanie zu Medienberichten, die sie für den Tod ihrer Mutter verantwortlich gemacht hatten. Sie sei ein Opfer der Presse. Lange habe sie darunter gelitten, aber jetzt wolle sie, dass damit Schluss sei. Sie breche nach 20 Jahren ihr Schweigen, um ihre Kinder zu schützen, sagte sie laut „Bunte“.
Stephanie ist das jüngste der drei Kinder von Fürst Rainier und Fürstin Gracia Patricia, die am 14. September 1982 bei dem Autounfall ums Leben kam.
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