Angesichts der vorgeschlagenen Varianten Privatuniversität, Kooperation, Fokussierung und Schließung, erscheint ihm die Kooperationsvariante als die “logische”. Allerdings müsste klargestellt sein, dass die Eigenständigkeit der Ausbildungsstätte zu einem überwiegenden Teil im Land erhalten bleibt.
Mit diesem Punkt wird sich eine eigens eingesetzte Expertenkommission beschäftigen. Bischof: “Es macht keinen Sinn die Kooperation so zu sehen, dass das Konservatorium ein Ableger einer Universität wird.”
Seines Erachtens werde die Ausbildung in der derzeitigen Form noch im Herbst fortgesetzt, mit Beginn des Studienjahres 2003 sollte dann die neue Variante installiert sein.
Fest steht, dass das Konservatorium aus der Landesverwaltung ausgegliedert wird. Bischof denkt dabei in erster Linie an eine eigenständige GesmbH mit dem Land als Gesellschafter, ein Stiftungsmodell ist aber auch noch im Gespräch.
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