Zu den Besucherzahlen (im Vorjahr kamen rund 44.500 Zuschauer) erklärte Kaup-Hasler, man habe “alles ausgeschlossen, was nicht zählbar ist”, also sämtliche Projekte von “Kunst im öffentlichen Raum”. Trotzdem erreichte man mit einer Auslastung von bisher 92 Prozent (2008: 95 Prozent) mehr Publikum als im Vorjahr. “Was mich freut ist, dass gerade sperrige und kleine Formate angenommen wurden”, betonte die Intendantin.
“ich hoffe, in den nächsten Wochen einen Finanzierungsvertrag auszuhandeln. Was wir brauchen, ist eine Wertanpassung, außerdem sollen die Sondersubventionen, ohne die es die letzten Jahre nicht gegangen wäre, in die Basissubvention übergeführt werden”, so die Intendantin. Der nächste “steirische herbst”, bei dem das Projekt “Utopie und Monument” fortgeführt wird, findet von 23. September bis 17. Oktober 2010 statt.
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