Bürgermeister Helmut Lampert meint: Seit der letzten Informationsveranstaltung im November 08 gibt es im Grunde nichts Neues. Das oberste Gebot ist, dass die LKWs nicht durchs Wohngebiet fahren dürfen. Die Firma Rheintalstein wäre der zukünftige Betreiber des Steinbruchs, verhandelt mit der Asfinag, um eine direkte Verbindung auf die Walgauautobahn schaffen zu können. Das Ingenieurbüro Moser in Hard ist beauftragt, eine Lösung zu dieser Verkehrsanbindung zu planen.
Ulrike Mayer und Dietmar Hergouth haben Anwalt German Bertsch mitgebracht, der sich so selbst ein Bild über den momentanen Stand der Dinge machen sollte. U. Mayer sagt: Es ist für uns unverständlich, dass dieses Projekt Vorrang vor dem Naturschutz hat. Wir werden jetzt auf jeden Fall eine Bürgerinitiative gegen den Steinbruch starten. Gabriele Tschütscher
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