Das betonte anlässlich der Inbetriebnahme Geschäftsführer Dipl.-Ing. Hubert Rhomberg. Wie nachhaltig dieser Beitrag bzw. die Entlastung durch Lkw-Schwerverkehr sein kann, verdeutlichte Rhomberg am Beispiel der ebenfalls von seiner Firma durchgeführten Erneuerung des Bahnhofsbereichs Feldkirch: 320.000 Tonnen Abtrags- und Aushubmaterial werden mittels Spezialwaggons der ÖBB von dort hier her nach Hohenems verbracht, von denen nach Aufbereitung wieder über 100.000 Tonnen wieder auf der Schiene zum Einbau nach Feldkirch zurückwandern. Rhomberg Bau, die beim Steinbruch schon länger über einen Gleisanschluss verfügt, investierte 1,3 Mill. Euro in die topmoderne und hochleistungsfähige Be- und Entladeeinrichtung für die Waggons. Die Region nördliches Rheintal, in der in Vorarlberg am meisten gebaut wird, sei messbarer Nutznießer solcher Infrastrukturen. Während im Österreich-Durchschnitt zwischen dem Standort der Rohstoffgewinnung und jenem des Abnehmers 30 Kilometer Entfernung liegen (die oft nur über Lkw zu bewältigen sind), sind es hier im Schnitt 9 Kilometer vom Steinbruch zum Verbraucher, arbeitete Rhomberg den Vorteil heraus.
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