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Stöckl "natürlich enttäuscht" über Aus

Für ORF-Moderatorin Claudia Stöckl kam ihr frühes Aus bei der ersten Sendung der vierten Staffel der "Dancing Stars" am Freitagabend völlig unerwartet.  

“Natürlich bin ich sehr enttäuscht. Ich habe nicht damit gerechnet”, meinte sie. “Ich fühle mich, als hätte ich ein ‘Nicht Genügend’ auf einen brillanten Aufsatz bekommen, weil der Lehrer schlechte Laune gehabt hat”, sagte Stöckl ein wenig zerknirscht.

Grund für das frühe Ausscheiden sah Stöckl vor allem in ihrer undankbaren Startnummer eins. “Da kann die Jury die Paare noch nicht abschätzen und ist strenger”, meinte die Moderatorin. Doch nicht nur Stöckl, sondern auch das Publikum hat Pech: Kommende Woche wollte die Opernball-Dame nämlich eine “sehr gewagte” Rumba zeigen – die Premiere folgt nun nachträglich bei einem Benefizsommerfest.

Tanzpartner Alexander Kreissl übte ebenfalls Kritik an der Jury. Die Juroren würden sich manchmal bei ihrer Bewertung nicht an die Regeln der Sendung halten. So müssten etwa publikumswirksame Hebefiguren mit Promis mit Punkteabzug geahndet werden. “Das machen sie aber nicht mehr. Nur wir und ein anderes Paar haben sich daran gehalten”, meinte Kreissl.

Auch Neo-Moderator Klaus Eberhartinger war überrascht über das Stöckl-Aus. “Aber sie hat halt keinen Fan-Club hinter sich”, meinte der EAV-Frontmann. Seine Premiere nahm Eberhartinger locker:”Das Tanzen war schlimmer, das war absolut neues Terrain”.

Weitergekommen ist hingegen Society-Lady und Bandscheibenvorfall-Patientin Jeannine Schiller. “Meine Bandscheibe und mein Arzt sind dagegen, aber ich will weitertanzen”, gab sich die Löwenmähne kämpferisch. w

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