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Stauzone Dornbirn-Nord: Kreuzung soll Kreisverkehr ersetzen

Der Kreisverkehr Dornbirn-Nord gilt als Nadelöhr
Der Kreisverkehr Dornbirn-Nord gilt als Nadelöhr ©VOL.AT
Dornbirn - Im Bereich der Autobahn-Auffahrt Dornbirn-Nord staut sich regelmäßig der Verkehr. Eine ampelgeregelte Kreuzung soll Abhilfe schaffen.
Ampelgeregelte Kreuzung als Alternative?

Wie der ORF Vorarlberg am Donnerstagmorgen berichtet, soll zur Entlastung der bestehende Kreisverkehr durch eine ampelgeregelte Kreuzung mit bis zu acht Fahrspuren ersetzt werden.

Bereits im Januar hat Verkehrslandesrat Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser gegenüber VOL.AT bestätigt, dass die Landesregierung mit der Landesverkehrsabteilung und der Asfinag nach einer geeigneten Lösung für dieses Verkehrsproblem suchen. Schon damals war die Rede von einer ampelgeregelten Kreuzung:

Als kurzfristige Entlastungmaßnahme wurde bereits eine neue Anbindung für den Öffentlichen Verkehr im Betriebsgebiet Hohe Brücke geschaffen. Zudem wurde in Dornbirn-Schwefel in Fahrtrichtung Bregenzerwald die Busspur für Rechtsabbieger geöffnet.

Baubeginn wäre 2021 möglich

Nun soll der Kreisverkehr einer normalen Kreuzung mit Ampeln und sieben bis acht Fahrspuren weichen, so Projektleiter Arno Schwärzler gegenüber dem ORF. Die Bauarbeiten könnten laut Schwärzler im Jahr 2021 beginnen. Längerfristig plant die Asfinag den Ausbau der Anschlussstelle zu einem Vollanschluss.

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