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Staudinger unterstützt Tierschutzvolksbegehren

Martin Staudinger und Sebastian Bohrn Mena
Martin Staudinger und Sebastian Bohrn Mena ©SPÖ
Die Vorarlberger SPÖ setzt sich für Transparenz bei Lebensmitteln ein.

In der Gastronomie und in öffentlichen Küchen werden zwei Drittel aller tierischen Produkte konsumiert. Von einer bewussten Entscheidung könne aber nicht gesprochen werden, gibt Martin Staudinger von der Ländle-SPÖ zu bedenken.

Denn in Restaurants und Kantinen fehle die Transparenz bei Lebensmitteln. „Das möchten wir ändern“, so der Vorarlberger SPÖ-Chef Martin Staudinger.

Unterstützung für Tierschutzvolksbegehren

Staudinger nimmt dies zum Anlass die Initiative des Tierschutzvolksbegehrens nach klarer Kennzeichnung der Lebensmittel zu unterstützen.

Für die Konsumenten sei nicht nur schwer nachvollziehbar, woher das Fleisch tatsächlich stammt, sondern auch unter welchen Bedingungen das Tier gelebt hat.

"Was die Schweiz kann, können wir auch"

SPÖ-Chef Martin Staudinger betont, dass Transparenz der Schlüssel dafür sei, Tierschutz für den Konsumenten nachvollziehbar zu machen: "In der Schweiz ist die Transparenz bei Lebensmitteln schon seit vielen Jahren Realität. Das können wir auch.“

Mit den heutigen technischen Möglichkeiten sei dies leicht umzusetzen, sagt Staudinger. Die Konsumenten könnten dann Auskunft über alle Details rund um das Produkt erhalten, im Idealfall inklusive Videos.

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