Alberschwende. In die Erweiterung und Sanierung der Mittelschule Alberschwende investiert die Gemeinde fünf Millionen Euro. Mit den Aushubarbeiten wurde bereits begonnen. Der neue Zubau wird während des laufenden Schulbetriebes errichtet. Die vollständige Sanierung der bestehenden Gebäude erfolgt während der Sommerferien. Diese werden um vier Wochen verlängert, die vor und nach den Hauptferien eingeholt werden.
In der neuen Alberschwender Mittelschule wird erstmalig in Vorarlberg das Modell der “offenen Lernlandschaften” umgesetzt. Zwischen den beiden Parallelklassen auf jeder Schulstufe entsteht eine 140 m² große offene Lernlandschaft mit 25 Computern sowie Lehr- und Lernmitteln. “Die Computer stehen direkt bei den Schülern, die Lehr- und Lernmittel verstauben nicht in einem Kabinett und die Bücher sind sofort greifbar”, erläutert Direktor Thomas Koch die Vorteile des neuen Konzepts. Die pädagogischen Planungen für die offenen Lernlandschaften wurden in einem intensiven Planungsprozess entwickelt.
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