Letztes Wochenende erfolgte für Waibel und Grabner der Startschuss in die neue Saison, deren Höhepunkt die Olympischen Spiele im September 2000 in Sydney sein sollte. In der Auftaktrunde der deutschen Bundesliga kamen beide Vorarlberger zu je einem Sieg bzw. einer Niederlage, mit der gleichen Ausbeute liegen ihre Klubs nach der ersten von insgesamt vier Runden auf den Rängen zwei und drei.
“Wenn man bedenkt, dass die Deutschen bereits mitten in der Vorbereitung für das Olympiajahr stehen, wir erst damit begonnen haben, kann man mit den Ringzahlen zufrieden sein”, so Waibel.
Den nächsten Einsatz haben Vorarlbergs Olympiakandidaten im November bei der zweiten Runde. Apropos Olympia: Da hat der österreichische Verband bis dato noch keine Qualifikationsrichtlinien ausgegeben. Doch an die für die Schützen “ungünstigen” ÖSB-Zustände haben sich Waibel und Co. längst gewöhnt.
(Bild: Shourot)
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