Start ins Weltcup-Abenteuer
Die guten Resultate im Europacup (Erste im Super-G, Dritte in der Abfahrt) machen es möglich: Wirth ist in dieser Saison ein Weltcup-Startplatz in den schnellen Disziplinen sicher. Ganz ohne Qualifikationsdruck kann die 22-Jährige aus Bezau ihrer ersten Saison optimistisch entgegenblicken: “Seit dem Trainingslager in Chile ist immer die Uhr mitgelaufen. Ich weiß also, dass ich gut dabei bin. Jetzt gilt es, diese Leistungen im Weltcup umzusetzen, ich möchte mich etablieren.” Zumindest das Resultat von Lenzerheide im März sollte sich in Amerika wiederholen lassen: Katja war in der Abfahrt auf Platz 28 gelandet, hatte die ersten drei Weltcuppunkte verbucht.
Der schwere Sturz vor knapp einem Monat im Pitztal zeigt dank intensiver Therapie keine Nachwirkungen. “Die blauen Flecken sind weg, ich kann alle Übungen ganz normal mitmachen.” Die verlorenen Kilometer will Wirth in Amerika aufholen: “Wir haben noch mehr als zwei Wochen Zeit für das Skitraining und die Feinabstimmung auf den aggressiven Schnee.” Und ganz “grün” steigt Wirth nicht in den Weltcup ein. Im letzten Jahr landete sie in Lake Louise auf Rang 31.
In drei Wochen wird es für die Bregenzerwälderin beim Super-G in Aspen ernst, bereits am Mittwoch ging es mit dem ÖSV-Team ab nach Übersee.
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