Zu diesem Ergebnis kam eine neueste Untersuchung des Internationalen Verbandes für Fußball-Geschichte und -Statistik (IFFHS) in Wiesbaden. Die Iberer, die Ende 2003 die noch führende italienische Serie A ablösten, figurieren vor der englischen Premiere League und der französischen Division I. Die T-Mobile-Bundesliga, Ende 2003 an 40. Stelle zu finden, nimmt den 41. Rang ein. Die Liga von Europameister Griechenland scheint an 13. Stelle auf.
Zu den großen Verlieren gegenüber Ende des vergangenen Jahres zählen die deutsche Bundesliga und die niederländische Ehrendivision, die seit 1990 stets zu den sieben Top-Ligen der Welt gehörten. Jetzt nimmt das Duo nur noch die Plätze 15 bzw. 19 ein.
IFFHS-Rangliste der stärksten Ligen der Welt:
1. Spanien: 648,0 Punkte
2. England: 569,0
3. Frankreich: 555,0
4. Argentinien: 530,0
5. Brasilien: 478,0
6. Italien: 470,0
7. Portugal: 407,0
8. Mexiko: 394,5
9. Kolumbien: 387,0
10. Türkei: 355,0
weiter: 13. Griechenland: 295,0
15. Deutschland: 290,0
19. Niederlande: 265,0
41. Österreich: 160,0
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