Während bei den Herren der SSK Feldkirch allein die Ländle-Farben vertritt, ist der VVV bei den Damen nach dem Aufstieg des VBC Höchst gleich im “Dreierpack” auf Punktejagd.
Nach der Mittelklassigkeit in der letzten Saison der Ländle-Teams in der zweiten Leistungsstufe im Volleyball scheinen für die Millenium-Punktejagd wieder Spitzenplätze möglich. Besonders trifft dies auf die Damen des SSK Feldkirch zu. Obwohl die Verpflichtung von Michi Schiller (die Wolfurterin bleibt aus beruflichen Gründen noch eine Saison in Wien und spielt bei Sokol) nicht zustande kam, dürfte sich die SSK-Truppe personell zumindest um eine Klasse verstärkt haben.
Die Ex-Wolfurterin Strumiensky-Letkova bzw. die US-Amerikaner Builtmann und Jones sollten Garant dafür sein, dass man um den Titel mitspielen kann. Schwer einzuschätzen die Leistungsstärke des VC Wolfurt, der in der letzten Saison als Dritter bestes Ländle-Team war. Neu im VCW-Kader Paradis (Kan) und Sekulic (Ser). Optimistisch zeigt man sich bei Aufsteiger Höchst, das auch ohne Legionärin den Klassenerhalt so früh wie möglich fixieren möchte.
Bei den SSK-Herren erfolgte ein Generationswechsel. U. a. kamen Horvath und Geissler aus der Ersten herunter, dafür stiegen Nachwuchsspieler auf.
(Bild: VN)
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